Detaillierte Magen-Diagnostik mit der Magenspiegelung

Die Magenspiegelung, auch als Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) bekannt, ist ein endoskopisches Verfahren zur Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms. Sie hilft bei der Diagnose von Entzündungen, Geschwüren und anderen Erkrankungen des oberen Verdauungstrakts.

Leistungen bei der Magenspiegelung

Ablauf der Untersuchung

Bei der Magenspiegelung wird ein flexibles Endoskop über den Mund in den Magen und den Zwölffingerdarm eingeführt. Das Endoskop ist mit einer Kamera ausgestattet, die detaillierte Bilder des Verdauungstrakts liefert.

Wann ist eine Magenspiegelung sinnvoll?

Eine Magenspiegelung wird bei Symptomen wie anhaltenden Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Blutungen im Verdauungstrakt durchgeführt. Sie ermöglicht eine genaue Diagnose – sowohl unverzüglich durch die optische (makroskopische) Betrachtung der Schleim-Haut als auch innerhalb von zwei Wochen durch die Entnahme von Gewebe-Proben und (mikroskopische) Betrachtung der darin enthaltenen Schleim-Haut.

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